Ich strich sanft an seinem Koerper lang und massierte dann seinen kleine Freund.

"Umm." stieß ich aus, als sie sich an ihm zu schaffen machte. Ich strich ihre Haare zurück und hielt mich an ihr fest.

Ich küsste seinen Hals und verwöhnte ihn weiter.

"Beeeaa.." Ich fuhr mit meinen zitternden Fingern ihren Körper entlang und massierte sie an ihrer empfindlichsten Stelle.

Ich stoehnte leise. Er machte mich jetzt schon wieder wahnsinnig.

Ich grinste und hob sie hoch und stellte sie hin. Ich fuhr über ihren Po und küsste ihren Körper. Sie machte mich fertig. Wie sollte man ihr bitte widerstehen?

Ich genoss seine Berührungen und seufzte leise.

Wir standen im Wasser; ich umklammerte sie und rieb meinen kleinen Freund an ihr.

Ich stöhnte. "Oh Beeeen..." Ich zog ihn eng an mich und schlang die Arme um ihn.

Ich biss ihr sanft in ihre feuchten Lippen und fuhr mit meinen Fingern über ihren Körper.

Woah! Ich bekam Gänsehaut und küsste ihn gierig. Meine Hände fuhren über seinen Rücken.

Ich erwiderte ihren Kuss leidenschaftlich und gierig zugleich. Ihre Berührungen und ihr Duft versetzten mich in eine Art Rausch; das war mit keiner Droge zu vergleichen, was ich fühlte, wenn ich sie anfassen durfte.

Ich strich mit den Fingerspitzen sanft über seine Brust.

Ich stöhnte leicht und sah sie an. "Du bist wunderschön." flüsterte ich und strich ihr, mit immer noch zitternden Fingern über die Wange.

"Du bist schöner!" flüsterte ich und küsste seinen Hals.