Oh Gott wie schnulzig!

Ich kam rein, und ich erkannte Bea "Hallo Bea" begrüßte ich sie freundlich. Ich sah mich um. Ben Bergmann war bei ihr. Lief da zwischen den beiden etwa was? "Bea, wie geht es dir?" fragte ich sie, um ein Gespräch zu beginnen.

So wie sie sich verhielt, läuft zwischen den beiden auf jeden Fall was. Ich sprach es jedoch nicht an, ich wartete lieber, bis ich mit ihr alleine bin. Ich lächelte. "Auch gut. Wie läuft dein Tanz-und Sing-Projekt?" Ich hoffte, dass sie Hilfe brauchte, denn einige meiner Kunstschüler brauchten noch ein Projekt. "Brauchst du vielleicht Hilfe bei Kostümen oder Bühnengestaltung? Oder bauchst du noch irgendwas anderes?" fragte ich hoffnungsvoll.

Sie stotterte und ich musste Grinsen. "Bea können wir kurz alleine reden?" fragte ich sie. Wenn wie hier länger so weiter machen, würde das hier nichts werden. "Du kannst mir Vertrauen" flüsterte ich ihr zu. Ben machte sie ganz nervös.

Ich ging ein paar Schritte weg von Ben und machte ihr deutlich, das sie mir folgen soll. "Bea, was läuft da mit Ben?" fragt ich und grinste sie an.

Oh Gott. Bea war ja total aus dem Häusschen. "Schhh! beruhige dich doch erst mal. Um das mit Alexandra kümmer ich mich. Jetzt erzähl doch erst mal wie das mit Ben ist." sagte ich grinsend. Ich freute mich für sie, das sie jmd. gefunden hat. Ich hoffte bloß, dass Ben es genauso ernst meinte wie Bea. Aber da kann und will ich mich auch nicht einmischen. "