Ich schmunzelte, als sie meinen Gürtel öffnete. Ich küsste ihren Hals.

Ich strich über seinen Rücken und küsste seine Schulter.

"Wenn du so weiter machst.." Ich riss mich schon zusammen aber ihre Hose musste definitiv noch runter. Ich machte den Knopf an ihrer Hose auf und zog sie runter, während ich weiter ihren Hals küsste.

Ich bemerkte schon die Beule in seinen Boxershorts und strich weiter über seinen Rücken.

Ich streichelte ihre Brüste und fuhr mit meiner Hand über ihren Po; zog sie noch ein Stück näher.

Ich genoss seine Beruehrungen, knabberte an seinem Ohrläppchen, küsste ihn am Hals hinab und flüsterte: "Ich liebe dich."

Dieses berauschende Gefühl durchzog meinen ganzen Körper. "Wenn du wüsstest, was du mit mir anstellst.." Es war ja so böse, was sie hier machte. Sie spannte mich auf die Folter. Das war das gute an One-Night-Stands. Sie wollten mich einfach gleich. Ich machte es trotzdem perfekt. Bea quälte mich mit ihren Berührungen und Küssen und trotzdem war es unglaublich bezaubernd. Ich lächelte. "Und ich liebe dich auch."

Ich küsste ihn wieder und zog ihn langsam zum Bett.

Ich grinste in unseren Kuss und ging mit ihr. Ich warf sie auf mein Bett und es fiel mir schwer, noch an mich zu halten.

Ich grinste und zog ihn zu mir runter.

"Irgendwie..ist das keine gute Idee." Ich grinste und küsste sie. Dann streichelte ich ihren Bauch und fuhr mit der Hand an der Innenseite ihrer Oberschenkel lang.

Ich sah ihn fragend an. "Was ist keine gute Idee?" Er machte mich ganz kirre.

"Dich..zu lieben..so zügellos.. wegen..ihm." flüsterte ich und machte aber trotzdem weiter. "Leider kann ich aber nicht anders." Ich grinste.

"Er wird nix mitkriegen!" flüsterte ich. Ich zog ihm die Boxershorts aus.

"Na hoffentlich.."