Sie wischte mir eine Träne weg. "Jaa, tut es auch.. und es war wunderschön mit ihm.. aber.. ich hab einfach Angst.. und ich will ihn auch nicht enttäuschen, weil mir auf einmal einfällt, dass ich doch nicht so viel für ihn empfinde.. ach man, scheiße.. er ist so lieb.."

Ich sah sie nachdenklich an. "Hmm..er ist mir schon ziemlich..wichtig..also..irgendwie schon..ich weiß auch nicht..ich bin total verwirrt.."

Ich sah in ihr Gesicht. "Bea.. ich hab gesehen, was du ihm bedeutest.. und er dir.. ich will, dass ihr beide glücklich seid.. und das mit Jason.. ich bin mir einfach nicht sicher.. aber was soll schon passieren?" Ich wurde so oft enttäuscht und eigentlich war ich so glücklich mit Jason.

"Kann ich mir vorstellen, dass das ein Schock für dich ist, aber das wird.. Bea, ihr schafft das.. ich glaub daran.. und das mit Jason.. mh.. mal gucken..Er küsst schon ziemlich gut und so.."

Anscheinend war sie nicht in der Stimmung zu quatschen. "Hm, ich glaub, ich geh dann mal nach Hause."

Es schien ihr echt richtig scheiße zu gehen. Es machte sie sogar fertig zu lächeln. "Süße, willst du bei mir schlafen?"

"Kein Ding, weißt du doch.." Ich nahm sie in den Arm. "Willst du noch bleiben oder wollen wir fahren?"