Ich ließ von ihr. "Sorry.." Ich dachte an Jason. "Bea..ich..ich liebe dich! Ich hab noch nie jemanden so sehr geliebt wie dich und ich...ich würde alles für dich tun. Deswegen glaub ich immer noch, dass wir das schaffen, wenn du deine Gefühle zulässt!!"

Nicht weinen Bea! Fang jetzt bloß nicht an zu weinen! Eine Träne rollte über meine Wange. "Ben ich dachte das hätten wir geklärt...."

Ich wischte sanft ihre Träne weg. "Weißt du, ich hab's versucht aber ich kann das alles nicht aufgeben, dafür bist du mir einfach viel zu wichtig."

"Ben...ich....du darfst das nicht denken...du bist mein Schüler." weinte ich.

"Komm mal her.." Ich nahm sie in den Arm. "Ich liebe dich. Und das ist mir egal. Ich kann das für mich behalten. Alles."

"Kannst du nicht. Ich will mich nicht verstevcken und die ganze Zeit Angst haben...."

"Bea, wenn wir uns genug absprechen, dann brauchst du keine Angst haben. Ich werd nichts tun, was dich in Schwierigkeiten bringt."

"Ben das mit uns geht nicht....es hat mich so viel Kraft gekostet mich von dir zu trennen....ich kann nicht mehr."

"Es könnte so viel leichter sein, wenn du auf dein Herz hören würdest."

Ich schluckte, die Tränen flossen in Strömen und in meinem Kopf spielte sich ein Kampf ab.

"Shht.." Ich zog sie dichter zu mir und strich ihr über den Rücken.

"Ben ich.....du wirst mich hassen...." schluchzte ich.

"Beruhig dich, Bea.." Ich strich ihr über die Wange. "Wieso sollte ich dich hassen?"

"Versprich mir....versprich mir dass du mich liebst..."

Mir traten Tränen in die Augen. "Ich sag es dir auch gern noch tausend mal! Ich liebe dich.!"