Ich schmunzelte und drehte sie, sodass ich an der Wand stand. Ich hatte keinen Halt mehr, weil sie mich fertig machte. Woaah! Ich stellte sie sanft auf den Fliesen ab und stieß wieder sanft zu. Dann drehte ich sie wieder und zog sie näher zu mir; drückte ihre Hände an die Wand.

Ich schrie schon fast. Er trieb mich komplett in den Wahnsinn.

Ich stöhnte laut und warf meinen Kopf in den Nacken. Diese Frau raubte mir den letzten Nerv. Ich stieß noch ein paar mal kräftiger zu, ehe ich mich mit lautem Stöhnen in ihr ergoss.

Alles in mir zog sich zusammen und ich kam mit lautem Stöhnen.

Ich zog ihn langsam aus ihr heraus und da war es wieder - dieses Gefühl, jemanden glücklich gemacht zu haben.

Atemlos sah ich ihn an und legte die Arme um ihn.

Ich sah ihr tief in die Augen. "Whooouuuuw."

Ich lächelte ihn glücklich an und strich ihm die nassen Haare aus dem Gesicht.

Ich lächelte. "Ich hoffe ich konnte das...von gestern...etwas ausgleichen.." Ich strich ihr über die Wange.

Ich strahlte. "Auf jeden Fall." Ich schmiegte mich an ihn.

"Das freut mich." sagte ich leise und nahm sie in meine Arme. "Bea, selbst wenn ich wollte...ich könnte dich nicht loslassen...weil ich dich liebe!"

Ich sah ihn mit Tränen in den Augen an. Er liebt mich! "Ich liebe dich auch Ben."

Ich lächelte und strich ihr über die Wange. "Warum hast du denn dann jetzt Tränen in den Augen?"

"Freudentränen!"

"Freudentränen, weil ich dich liebe??" Ich schüttelte leicht den Kopf. "Hab ich dir wohl noch nicht oft genug gesagt." Ich gab ihr einen Kuss auf die Wange.