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| Zuletzt Online: 28.01.2012
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"Okay, dann lass uns gehen "
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Ich erwiederte seinen Kuss. "Sehr gute Idee. Wo gehen wir hin?"
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eine weile hielten wir uns noch im Arm. Dann lösten wir uns langsam und ich schaute ihm in die Augen.
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Ich erwiederte seine Umarmung.. und wollte ihn am liebsten garnicht loslassen. Ich will ihn nicht verlieren. "Okay." sagte ich. Mehr fiel mir im Moment nicht ein.
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"Ich weiß doch selbst nicht, was ich denken soll. Ich will über das ganze einfach hinweg kommen.. Ich will dich nicht verlieren, weil ich dich LIEBE ! Eigentlich müsste ich dich hassen, für das, was du getan hast.. " Meine Stimme senkte sich. "..aber ich kann es nicht."
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"Ich kenne auch so einiges nicht von dir."
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Ich wollte das ganze einfach versuchen zu vergessen.. ich liebte ihn ja. "Ja. Genau das will ich."
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Ich unterbrach ihn. "Sprich bitte einfach nicht mehr davon okay?"
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Er fragte mich, ob ich gut geschlafen habe und ich antwortete: "Ja, sehr gut sogar & du?"
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dann wachte auch Michael auf. "Guten Morgen" sagte ich und gab ihm einen Kuss.
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Tag 3
Als ich aufwachte, lag ich immernoch in seinem Arm. Ich beobachtete ihn beim schlafen.
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Wir lagen noch lange dort und irgendwann schlief ich in seinem Arm ein.
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"Ich glaube dir.", sagte ich, während er uns beide zudeckte. Dann kuschelte ich mich an ihn. "Ich will dich nicht verlieren."
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// von Wohnzimmer
Als wir im Schlafzimmer waren, legte er mich aufs Bett und fing an mich zu kitzeln. Ich musste lachen. Dann sagte er die 3 Worte, die ich schon lange nicht mehr aus seinem Mund gehört hatte. 'Ich liebe dich' sagte er zu mir. Ich lächelte ihn an, "Ich liebe dich auch" sagte ich und küsste ihn.
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Er trug mich ins Schlafzimmer. Dabei musste ich lachen.
//zu Schlafzimmer
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Eine weile lagen wir noch auf der Couch und schwiegen. Dann erblickte ich die Uhr, die schon 22 Uhr anzeigte. Also fragte ich Michael: "Es ist schon spät. Sollen wir ins Schlafzimmer? Wir können ja nicht auf der kleinen Couch schlafen." Ich musste lachen.
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Nach langer Zeit haben wir nochmal miteinander geschlafen und es war wunderschön. Wie damals.. Ich hoffe, wir kriegen das irgendwie wieder hin, und dass ich ihm verzeihen kann. Er küsste mich am Bauch entlang.
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Meine Zunge zog eine feuchte Spur halsabwärts, umfuhren seine Brustwarzen. Mein Kopf wanderte weiter nach... ich küsste seinen Bauchnabel. Ich merkte wie erregt ich war und wollte ihn jetzt so sehr!
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Schnell lagen auch der Rest unserer Klamotten auf dem Boden. Ich genoss seine Küsse so sehr.
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Es war so verdammt schön, mit ihm.. Das war, was wir beide vermissten. Ich küsste ihn am Oberkörper und am Hals entlang.
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