Der Name sagte mir was. "Ja, sie ist eine meiner Kundinnen, wieso?" Ich sollte für ihre Hochzeit Kleider entwerfen. Als er mich fragte, was los sei, erzählte ich ihm alles. Ich wusste immer noch nicht wieso, aber irgendwie möchte ich ihn.

Jetzt verstand iich, warum ich ihren Namen kannte. "Sie ist meine Schwester." ich grinste sie an. Als sie mir von ihr und diesem Michael erzählte, Tat sie mir leid. Ich wollte ihr irgendwie helfen, aber nicht auf die Weise, die ihr vorschwebte. Ich umarmte sie. "Hör mir mal zu. " Ich hob ihren Kopf, damit sie mir in die Augen schaute. "Es tut mir Leid, aber wenn er so was tut, dann hast du ihn nicht verdient." Ich fühlte mich zu ihr hingezogen, aber auf eine für mich neue Art und Weise. Eher wie zu einer Schwester... Wie zu einer Freundin?

Ich nickte nur. Ich ging nicht weiter drauf ein. Nachdem ich ihm das von Michael erzählt hatte, änderte sich sein Gesichtsausdruck. Ich glaub, ich tat ihm Leid. Na toll. Aber er versuchte mich aufzumuntern und ich musste lächeln. Irgendwie war er nett. Ich ließ mich von ihm trösten und sah dann ganz erschrocken auf die Uhr. Es war um 4 uhr morgens. "Hör mal, ich bin müde. Ich geh ins Bett. Wenn du willst, kannst du hier schlafen. Oben und dann gleich rechts ist ein Gästezimmer. Gegenüber ist das Bad. Mach was du willst." Ich lächelte ihn an nd ging dann in mein Zimmer.


Nach Schlafzimmer

Ich nickte und sah ihr nach, als sie das Zimmer verließ. Danach ging ich in das Gästezimmer. Ich war hundemüde...

Nach Gästezimmer

von shoppingcenter/H und M

Die Tür war offen, Maria war anscheinend schon da. Die Türen oben war noch zu, das heißt sie musste in der Küche sein. Ich legte meine Tüten und meine Tasche auf das Sofa und ging in die Küche.

Nach Küche